Donnerstag, 28. Februar 2013


Wie schön es doch die Situation beschreibt.

Siebenmal hinfallen - achtmal aufstehen!

Ich melde mich zurück!
Wie ihr sicher bemerkt habt (oder auch nicht), habe ich eine kleine blogger-Pause eingelegt.
Ich hatte nichts zu sagen. Mein Kopf war voller wirrer Gedanken, nichts lies sich in Worte fassen.
Ich habe Zeit gebraucht. Zeit zum leben.
Außerdem glaube ich, dass den ganzen Scheiß hier eh niemand liest. Wozu auch.
Habe  meinen Fernbeziehungs-Lover, wie Simon ihn letztens liebevoll nannte, in den Wind geschossen.
Warum? Gute Frage. Ich hab mich einfach nicht mehr gemeldet. Und habe es auch weiterhin nicht vor.
Ich werde nie wieder irgendwem hinterher laufen. Er war einfach nicht der Richtige.

Ich will niemals wieder so sehr in einem Liebeskummer ertrinken. Nie wieder.

Heute hatten wir auf Arbeit kurzzeitig das Thema Leukämie.
Das hat mich an das kleine Mädchen aus dem Nachbardorf erinnert. Sie ist gerade mal 7 und hat Krebs.
In solchen Momenten wird mir immer klar, wie sehr man sich glücklich schätzen sollte.
Liebeskummer ist schlimm, aber in ein paar Jahren lacht man über die ganze Sache und denkt sich "Schnee von gestern!", aber die Mutter die ihr Kind wegen eines Tumors verliert, wird noch in vielen Jahren, immer wieder am Grab stehen und um ihr Kind weinen.
Das Leben ist ein mieser Verräter, aber man sollte glücklich sein, über das, was man hat und nicht darum weinen, was man nicht hat!

"Der Sinn des Lebens besteht darin, siebenmal hinzufallen und achtmal aufzustehen!"

Sonntag, 17. Februar 2013

Dienstag, 5. Februar 2013


You give me love, like never before.

I'm going to fall in love with you.

Lang ist es her, dass mir ein Junge so sehr den Kopf verdreht hat.
Du bist der Traum eines jeden Mädchens.
Wir verbringen die Nächte beieinander.
Liegen stundenlang wach. Reden, lachen und tuen andere Dinge, die man eben so tut.
Du gibts mir deine Jacke, damit ich nicht friere.
Du vergräbst deinen Kopf in meinen Haaren und sagst, du willst nicht, dass ich wieder gehe.
Du umschließt meine Hände und drückst mich küssend gegen die Wand.
Du schaust Liebesfilme mit mir, obwohl du sie hasst.
Immer wieder sagst du mir, wie sehr du mich magst und ich dir glauben soll.
Ich bedeute dir etwas und bin nicht nur irgendein Mädchen für dich. 





Doch du sagst mir, dass du Zeit brauchst. Deinen Freiraum.
Und ich bin hier und versuche mit aller Kraft, mich nicht zu verlieben.